Mal so als Gedanke, beantrage förmlich Akteneinsicht i.W.der Rechtshilfe, wobei es auch genügen würde, Kopie sowieso zu übersenden.
Wenn die Ablehnung kommt, Beschwerde. Nicht nett, aber möglich?
Im maschinellen Verfahren gibt es aber keine Akten...
Deswegen ja der Satz, dass es genügen würde Ausdruck.. zu übersenden, und das geht! Man könnte den Ausdruck auch nur anfordern, inhaltlich bleibt es ein Akteneinsichtsgesuch, der Vorsatz dient nur dazu, dies klarzustellen. Mit der "Begründung" selbiges wegen Arbeitsanfall abzulehnen, dürfte man kaum auf Bestätigung im Rechtsmittelweg hoffen, gibts sonst eine?
Das Problem dabei dürfte sein, dass ich dann den selben Ausdruck bekomme, der schon vorne in meiner Akte ist. Dort wird der VB inhaltlich wiedergegeben. Aber halt leider auch nur inhaltlich.
Hagen meinte dann lapidar man hätte das Verfahren an uns abgegeben und es gäbe dort keine Unterlagen mehr. Es wäre nicht möglich eine Ausfertigung zu drucken ( habe beim Mahngericht Hünfeld und Stuttgart nachgefragt, die mir dann bestätigten das das kein Problem sei)
Darauf bezog sich meine Idee.
Ich kenn es praktisch nicht, da ich nicht beim Mahngericht bin. Ich gehe mal davon aus, dass der masch. Antrag auch den fertigen VB beinhaltet, dieser ist im System / Akte, kann ausgedruckt werden, stellt also Aktenbestandteil dar, und genau dieser soll übersandt werden.
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