• Es ist einfach schade, weil die Mitarbeitermotivation GROß geschrieben werden sollte. leider ist das hier wenig bis gar nicht der Fall. Wenn Abteilungen absaufen, weil einfach zu wenig Leute da sind, wird nicht motiviert sondern gefragt, warum so viele Akten da liegen.! :mad: Die WOLLEN nichts wissen! Wäre schön, wenn so eine GL mal abgesägt würde... jeder "normale" Mitarbeiter kriegt ja auch eines auf den Deckel, wenn er was falsch macht...

    ...Naja, ich könnte mich da stundenlang aufregen...zurück zum Thema...;)

  • Gehört zwar nicht unbedingt hier her, aber da die Vorposterin (;)) gerade von Mitarbeiter-Motivation geschrieben hat:
    Es soll in unserem Ministerium vor kurzem eine Arbeisgruppe "Mitarbeiter-Motivation" gegründet worden sein, in der hochdotierte Kräfte sich eben darum einen Kopf machen sollen. Und zwei Woche später kommt die Meldung - Weihnachtsgeld weg. Wird wohl nicht viel bringen.

    Okay - back to topic: Wie bereits festgestellt - mit unserer GL war das Gespräch am konstruktivsten und man hatte zumindest das Gefühl, dass es dir selbst was bringt - und wenn es auch "nur mal drüber" reden ist. Diese Zeiten sind aber vorbei: seitdem wir einen neuen BL haben, ist der Wind ein anderer geworden und man geht immer mit einem schlechten Gefühl in die Verwaltung (oder nimmt Haltung an am Telefon), was vor der Regierungsperiode nicht so war.

  • Diese Zeiten sind aber vorbei: seitdem wir einen neuen BL haben, ist der Wind ein anderer geworden und man geht immer mit einem schlechten Gefühl in die Verwaltung (oder nimmt Haltung an am Telefon), was vor der Regierungsperiode nicht so war.



    Nimm´s Dir nicht so zu Herzen.

    Denk´immer dran:

    "Wenn der Arbeiter nicht will, stehen die Räder still."

    Oder auf ostdeutsch: Wir sind das Volk!

    Oder

    „Was bleibt uns denn, gute Frau?
    Sein Land zu bebauen, seinen Weinberg, unter den selbst gepflanzten Pappeln zu spazieren, gut zu wohnen, mit guten Möbeln, gute Wagen zu haben, gut zu essen, gute Bücher zu lesen, jeden Tag unter ordentlichen Leuten zu sein, weder an den Tod noch an die Boshaftigkeit der Lebenden zu denken.
    Die Dummen dienen den Königen, die Klugen genießen eine herrliche Ruhe.“


    [Emilio, Jean-Jacques Rousseau]

    Einmal editiert, zuletzt von MR (22. Juni 2010 um 07:54)

  • Bei der StA Darmstadt findet das Jahresgespräch der Rpfl mit dem Gruppenleiter statt. Zusagen kann er keine machen. Die Sachen, auf die es ankommt, mußt Du immer noch alleine ausfechten.

  • Ich hänge mich hier mal dran:

    Ist das Jahresgespräch für Rechtspfleger eigentlich verpflichtend oder freiwillig?

    Das was ich im Leitfaden von BW gefunden habe finde ich irgendwie nicht so eindeutig:

    "Jahresgesprächemit Richtern werden auf freiwilliger Basis geführt. Es steht Richtern alsofrei, ob
    sie das Angebot einesJahresgesprächs annehmen wollen oder nicht. Damit ist notwendig verbunden, dasssie über die Inhalte des Gesprächs disponieren können. Es obliegt ihrer Entscheidung,inwieweit sie über ihre richterliche Arbeit sprechen wollen.

    Rechtspfleger genießenaufgrund ihrer Weisungsfreiheit(§ 9RPflG) einen vergleichbar
    unabhängigen Status. Wasfür das Jahresgespräch mit Richtern gilt, muss im Anwendungsbereich derWeisungsfreiheit für das Jahresgesprächmit Rechtspflegern entsprechend gelten."

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