Rechtssprechung des Bundesarbeitsgerichts zur Nettomethode für Seminararbeit

Hallo,

ich muss gerade meine Seminararbeit zum Thema

"Rechtssprechung des Bundesarbeitsgerichts zur Nettomethode und deren Auswirkungen auf die Freigabe von Weihnachts- und Urlaubsgeld"

schreiben. Dabei soll ich besonders auf die Problematik dieser Entscheidung beim Vollstreckungsgerichts eingehen. Da ich aber im Fachpraktikum noch nie beim Vollstreckungsgericht war, häng ich ziemlich in den Seilen.

Kann mir vielleicht jemand von seinen Erfahrungen mit dieser Rechtssprechung erzählen und wie sich die auf seine Arbeit auswirkt?

Vielen Dank!!

Micha

Ziemlich doofes Thema, was du da bekommen hast

In der Praxis ist das problematisch. Das liegt an den Gehaltsnachweisen. Man kann nur schwer den Nettobetrag für das Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld erkennen.

Daher gibt es von mir immer die Auflage an den Schuldnern aus der Lohnabteilung sich die jeweiligen Beträge in Netto bestätigen zu lassen, damit mir klar ist, wieviel ich freizugeben haben.

Ggf. lösen das andere Kollegen hier anders bzw. besser?

Eine Kollegin in der Abteilung traut sich das sogar zu, mittels Steuerrechner die Nettobeträge selbst auszurechen (das ist mir zu heikel).

Danke für die Antworten, ihr seid super!!! Das hilft mir auf alle Fälle weiter! Für 4 Punkte wird's schon reichen