Ich wollte mich nur mal wegen einem neuen Phänomen umhören, das hier gerade die Runde macht. Leistungsbezieher wollen vom Jobcenter ein Darlehen für die Beschaffung eines feststehenden Wohnwagens als neue Unterkunft.
In allen Fällen hat das Jobcenter abgelehnt. Dagegen wird immer der gleiche Widerspruch eingelegt, stets von einer Rechtsanwalts-GmbH aus einer Großstadt, deren genaue Firma ich hier natürlich nicht mitteilen kann.
Ich habe mittlerweile 5 solcher Fälle und die Widerspruchs-Schreiben sind identisch.
Wie kommen die Leute plötzlich alle auf die Idee, in einen Wohnwagen zu ziehen? Und dann alle vertreten durch dieselben Rechtsanwälte? Bin ich die einzige mit solchen Fällen??