Von der ReFa zur Rechtspflegerin - oder doch zur RAin?

  • Hallo liebe Leser,

    ich werde nächstes Jahr meine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten abschließen und weiß seit Beginn der Ausbildung, dass ich diesen Beruf nicht mehr länger ausüben möchte.

    Will aber in der "rechtlichen Schiene" bleiben und überlege schon seit längerem mich für einen Studiumplatz zur Rechtspflegerin zu bewerben. Andererseits liebäugle ich auch mit einem Jura-Studium. Ich werde nach der Ausbildung erstmal wieder auf die Schule gehen, mein Abitur nachholen (habe nach Mittlerer Reife Ausbildung begonnen).

    Ich wollte euch fragen, was ihr dazu meint: Ich möchte Verantwortung übernehmen, mir selber Entscheidungen für verschiedene Sachverhalte erarbeiten, eigene Entscheidungen auch treffen und mich selber in die Materie einarbeiten. Als Rechtsanwaltsfachangestellte bin ich ja nur im Hintergrund tätig und bin von meinem Chef abhängig. Ich will, dass ich arbeite und am Ende des Tages auch sehe, dass ich was geschafft habe. Nicht, dass am Ende meines Tageswerkes die Unterschrift meines Chefs druntersteht. Ich hoffe, ihr wisst was ich meine? :)

    Mein Problem in diesem Zusammenhang ist, dass nicht weiß, ob ich lieber ein Jura-Studium anstreben soll oder doch lieber die Rechtspfleger-Laufbahn einschlagen möchte. Mir wurde schon von vielen Leuten (auch von RA) gesagt, dass ich unbedingt Anwältin werden soll. Angeblich wäre das das Richtige für mich. Ich kann es mir auch wirklich vorstellen, habe aber bisschen Respekt vor den Anforderungen. Bin jetzt 20 Jahre, muss zwei Jahre dann noch Schule machen, Abitur und dann Studium. Referendariat. Dann bin ich 30 und vielleicht Anwältin, muss mir aber alles noch aufbauen. Rechtspflege dauert ja nicht so lang, oder? ;)

    Ohh Gott, ihr merkt, ich bin total unentschlossen bzw. auch in einer Zwickmühle. Ich will eine Entscheidung treffen, diese Entscheidung dann aber nicht bereuen. Wahrscheinlich sehe ich das alles eh zu blauäugig...

    Also - kurz und knapp -

    Rechtspflege vs. Jura-Studium!


    Was würdet ihr mir raten? Könnte ich zum Beispiel mit einem abgeschlossenen Rechtspflegestudium mich danach (wenn ich nicht in die Beamtenlaufbahn komme oder möchte) selbständig machen? Berufsbetreuerin werden? RechtsBERATUNGEN eigenständig durchführen?

    Ich bedanke mich schon jetzt für die Antworten!!! :)

    PS: Sorry, wenn ich einen Thread mit diesem Thema überlesen habe... Habe mich zwar knappe zwei Stunden durch dieses tolle Forum gearbeitet... Aber vielleicht ja auch was übersehen! ;)

  • mach keine halben sachen... studiere jura!

    wenn du dich richtig ins jurastudium reinhängst und einen tollen abschluss machst stehen dir alle möglichkeiten offen!

    wenn du dagegen die rechtspflegerausbildung machst und fertig bist hat das land einen anspruch, dass du erstmal eine zeitlang dort arbeitest (ansonsten teilw. rückzahlung der bezüge) - zu den finanziellen konditionen einer lidl kassierin und kaum zu durchbrechender örtlicher bindung (man beachte den stellensuche threat hier im forum!).

    wenn man die zunehmenden degradierungen des rechtspflegerberufs sieht (einstiegsbesoldung in bayern a8 - welche bundesländer ziehen nach?) kann man derzeit kaum noch jemandem raten die auch nicht gerade leichte ausbildung durchzuziehen.

  • Ja, es dauert ja noch, bis du dich entscheiden musst. Nutze die Schulzeit. Ev. gibt es die Möglichkeit, während der Schule Praktika zu machen. Dann kannst du zumindest etwas reinschnuppern.

    "Just 'cos you got the power, that don't mean you got the right!" ((c) by Mr. Kilmister, passt zum Job)

    "Killed by Death" (ebenfalls (c) by Lemmy, passt eigentlich immer)

  • Soweit ich weiß, brauchst Du das Abitur nicht, wenn Du Dich für das Rechtspflege-Studium entscheidest, weil Du die abgeschlossene Berufsausbildung zur ReNo hast... :gruebel: ReNo's werden auch von den OLG's aufgrund Vorwissen und Praxiserfahrung gern genommen.

    Ich war vor 10 Jahren in derselben Zwickmühle wie Du. Für meine Entscheidung war letztlich die Dauer des Studiums und der Wunsch, in irgendeiner Form am Gericht und nicht in einer Kanzlei arbeiten zu wollen, ausschlaggebend (hatte vorher schon abitur gemacht). In Berlin ist es quasi nur mit utopischen Studiennoten möglich, Richter zu werden.

    Aber ich muss mich natürlich auch meinen Vorrednern anschließen:
    Viel Verantwortung, nahezu keine Anerkennung, die Besoldung mag höher als das durchschnittliche Gehalt einer ReNo sein, ist dennoch nicht berauschend, private Krankenversicherung ist auch nicht so toll, wie gern von der Allgemeinheit angenommen. Bei mir kam auch noch hinzu, dass die von mir bereits erworbenen Ansprüche aus der gesetzlichen Rente nicht mehr übertragen werden konnten (mehr als 5 Jahre eingezahlt)

    Letztlich wird es davon abhängen, ob Du eher ein Sicherheits- oder Risiko-Typ bist, denn als flexibler Mensch in diesem starren System hat man es eben auch nicht immer leicht. Wenn Dir Sicherheit über alles geht, bist Du natürlich im öffentlichen Dienst gut aufgehoben.

    Außerdem lohnt hier auch der Blick ins Forum zu BurnOut & Co. Psychologen sehen eine Tendenz der steigenden Unzufriedenheit und hohem Verlust von Lebensqualität unter den Beamten und Beschäftigten des öffentlichen Dienstes!

  • mach keine halben sachen... studiere jura! wenn du dich richtig ins jurastudium reinhängst und einen tollen abschluss machst stehen dir alle möglichkeiten offen! wenn du dagegen die rechtspflegerausbildung machst und fertig bist hat das land einen anspruch, dass du erstmal eine zeitlang dort arbeitest (ansonsten teilw. rückzahlung der bezüge) - zu den finanziellen konditionen einer lidl kassierin und kaum zu durchbrechender örtlicher bindung (man beachte den stellensuche threat hier im forum!). wenn man die zunehmenden degradierungen des rechtspflegerberufs sieht (einstiegsbesoldung in bayern a8 - welche bundesländer ziehen nach?) kann man derzeit kaum noch jemandem raten die auch nicht gerade leichte ausbildung durchzuziehen.

    :) kurz, knapp und alles andere als schmerzlos, jedenfalls für uns Rpfls...... In der Sache würde ich momentan zustimmen, aber die Hoffnung auf Besserung kann man sich ja behalten und bis ne Entscheidung zu treffen ist hats ja nochn bisl Zeit.

  • Du solltest Dir überlegen, welches Berufsbild besser zu Dir passt. Auch wenn man als Rechtspfleger innerhalb der Justiz ein kleines Licht zu sein scheint und Rechtsanwälte in der Gesellschaft ein höheres Ansehen genießen: Mich würde die Arbeit als Anwalt nicht befriedigen. Du sagst, dass Du Dich in Sachverhalte einarbeiten und eigene Entscheidungen treffen willst. Als Anwalt wird es aber meist so sein, dass Du die Dir vorgetragenen Sachverhalte im Sinne Deines Mandanten auslegen und möglichst gute Argumente für seine Position finden musst, selbst wenn Dir Deine Einschätzung der Sachlage und Dein Gerechtigkeitsempfinden etwas anderes sagen. Kurzum: Als Anwalt bist Du immer ein bisschen so etwas wie die Hure Deines Mandanten, als Rechtspfleger unterliegst Du bei Deinen Entscheidungen nur dem Gesetz und Deinem Gewissen. Ich arbeite inzwischen in der Verwaltung und genau diese sachliche Unabhängigkeit fehlt mir hier inzwischen.

    Die wirtschaftliche Seite spricht natürlich eher für das Jura-Studium, wobei es genügend Juristen gibt, die nie mehr verdienen als ein Rechtspfleger, dafür in der Regel aber weitaus mehr arbeiten. Insofern spricht einiges für den Rechtspflegerberuf, vor allem wenn Du vorhast, mal eine Familie zu gründen.

    Erkundige Dich am besten erstmal, ob es tatsächlich möglich ist, das Rechtspflegestudium zu absolvieren, ohne vorher Abitur machen zu müssen. Das wäre ein erheblicher Vorteil, gerade wenn man schon etwas älter ist.

  • Unsere letzte Auszubildende, 2,3-er Abi, dann Ausbildung zur ReNo mit 1,2-er Note, hatte sich bundesweit bei allen OLGs beworben und überalle eine Absage gekriegt mit dem Hinweis, dass ihre Abiturnote zu schlecht ist. Gefordert wird wohl neuerdings eine Abiturnote von mindestens 1,5.

    Sie studiert jetzt Jura. Dafür haben die Noten gereicht.

    »Die zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne Mitwirkung von Juristen zustandegekommen sind.«
    Charles de Gaulle (1890 − 1970)

  • ... Ich möchte Verantwortung übernehmen, mir selber Entscheidungen für verschiedene Sachverhalte erarbeiten, eigene Entscheidungen auch treffen und mich selber in die Materie einarbeiten. Als Rechtsanwaltsfachangestellte bin ich ja nur im Hintergrund tätig und bin von meinem Chef abhängig. Ich will, dass ich arbeite und am Ende des Tages auch sehe, dass ich was geschafft habe. Nicht, dass am Ende meines Tageswerkes die Unterschrift meines Chefs druntersteht...

    deswegen nicht

    "Just 'cos you got the power, that don't mean you got the right!" ((c) by Mr. Kilmister, passt zum Job)

    "Killed by Death" (ebenfalls (c) by Lemmy, passt eigentlich immer)

  • Gefordert wird wohl neuerdings eine Abiturnote von mindestens 1,5.

    Seltsam, ich höre immer nur, der "NC" hinge von den Berwerberzahlen ab, da immer die gleiche Anzahl zum Test eingeladen werden. Und es gäbe so wenig Bewerber, dass mittlerweile fast alle zum Test eingladen werden, auch mit Abi 3,0 oder schlechter. :gruebel:
    Ich habe mich bewusste gegen Jura entschieden, da ich nicht nach etlichen Jahren Studium arbeistlose Anwältin sein wollte, oder für einen Hungerlohn 60-Stunden-Wochen schieben. Ich wollte frei entscheiden, nicht versuchen andere dazu zu bekommen, so zu entscheiden, wie mein Mandant das gerne hätte. Die Vorteile des Beamtums für Frauen mit Kinderwunsch kommen dazu. Die Nachteile s.o.

  • ... Ich möchte Verantwortung übernehmen, mir selber Entscheidungen für verschiedene Sachverhalte erarbeiten, eigene Entscheidungen auch treffen und mich selber in die Materie einarbeiten. Als Rechtsanwaltsfachangestellte bin ich ja nur im Hintergrund tätig und bin von meinem Chef abhängig. Ich will, dass ich arbeite und am Ende des Tages auch sehe, dass ich was geschafft habe. Nicht, dass am Ende meines Tageswerkes die Unterschrift meines Chefs druntersteht...

    deswegen nicht

    Ob man in den entsprechenden Positionen bei der Verwaltung wirklich so viel unselbständiger arbeitet ...

  • Ich wollte frei entscheiden, nicht versuchen andere dazu zu bekommen, so zu entscheiden, wie mein Mandant das gerne hätte.

    Aus diesem Grund habe ich mich gegen den Staat und für eine freies Anwaltsdasein entschieden. Ich will Sachverhalte gestalten, sei es durch geschickte Prozessführung oder auch außergerichtliches Verhalten. Die Entscheidung über den Sachverhalt, den mir andere präsentieren, finde ich nicht so spannend. Ich habe einmal einen Zivilprozess erlebt, in dem der Richter den Zeuge so gern hören wollte, dieser aber von der Partei "zurückgezogen" wurde. Dies wäre nicht mein Ding.

    "Für das Universum ist die Menschheit nur ein durchlaufender Posten."

  • ... Ich möchte Verantwortung übernehmen, mir selber Entscheidungen für verschiedene Sachverhalte erarbeiten, eigene Entscheidungen auch treffen und mich selber in die Materie einarbeiten. Als Rechtsanwaltsfachangestellte bin ich ja nur im Hintergrund tätig und bin von meinem Chef abhängig. Ich will, dass ich arbeite und am Ende des Tages auch sehe, dass ich was geschafft habe. Nicht, dass am Ende meines Tageswerkes die Unterschrift meines Chefs druntersteht...

    deswegen nicht

    Ob man in den entsprechenden Positionen bei der Verwaltung wirklich so viel unselbständiger arbeitet ...

    Klares JA. Selbst als Referatsleiter stehst du unter irgend jemandem. Wenn natürlich auch etwas anders als als Sachbearbeiter.

    "Just 'cos you got the power, that don't mean you got the right!" ((c) by Mr. Kilmister, passt zum Job)

    "Killed by Death" (ebenfalls (c) by Lemmy, passt eigentlich immer)

  • ... Ich möchte Verantwortung übernehmen, mir selber Entscheidungen für verschiedene Sachverhalte erarbeiten, eigene Entscheidungen auch treffen und mich selber in die Materie einarbeiten. Als Rechtsanwaltsfachangestellte bin ich ja nur im Hintergrund tätig und bin von meinem Chef abhängig. Ich will, dass ich arbeite und am Ende des Tages auch sehe, dass ich was geschafft habe. Nicht, dass am Ende meines Tageswerkes die Unterschrift meines Chefs druntersteht...

    deswegen nicht

    Ob man in den entsprechenden Positionen bei der Verwaltung wirklich so viel unselbständiger arbeitet ...

    Klares JA. Selbst als Referatsleiter stehst du unter irgend jemandem. Wenn natürlich auch etwas anders als als Sachbearbeiter.

    Der mit der größten Unabhängigkeit und den meisten Entscheidungskompetenzen ist bei uns der Geschäftsleiter;). Warum dann nicht gleich in die Verwaltung?

  • ... Ich möchte Verantwortung übernehmen, mir selber Entscheidungen für verschiedene Sachverhalte erarbeiten, eigene Entscheidungen auch treffen und mich selber in die Materie einarbeiten. Als Rechtsanwaltsfachangestellte bin ich ja nur im Hintergrund tätig und bin von meinem Chef abhängig. Ich will, dass ich arbeite und am Ende des Tages auch sehe, dass ich was geschafft habe. Nicht, dass am Ende meines Tageswerkes die Unterschrift meines Chefs druntersteht...

    deswegen nicht

    Ob man in den entsprechenden Positionen bei der Verwaltung wirklich so viel unselbständiger arbeitet ...

    Klares JA. Selbst als Referatsleiter stehst du unter irgend jemandem. Wenn natürlich auch etwas anders als als Sachbearbeiter.



    Als Sachbearbeiter (gehobener Dienst) entscheidet man in 99% der Fälle selbst und hat hierfür auch das abschließende Zeichnungsrecht. Die Vorgesetzten haben im Wesentlichen organisatorische Aufgaben bzw. Personalführungsaufgaben (wie z. B. bei euch der Amtsgerichtsdirektor).

    ... denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. Römer 13,6

  • Bei mir war es genauso: Ich habe erst Refa gelernt, dann drei Jahre nochmal zur Schule und Abi gemacht und dann Rechtspflege....Ich würde es immer wieder machen :daumenrau

  • Ich würde aus heutiger Sicht nicht zu einem Rechtspflege-"Studium" raten.

    Ich möchte die Entscheidung nicht ausführlich begründen. Aber kurz gesagt: Die Unbeweglichkeit des Systems und die doch wenigen Möglichkeiten der Weiterentwicklung empfinde ich als persönlichen Nachteil (das mag dann auch wieder jeder anders sehen).

    Sollte dir allerdings (vorrangig) Sicherheit sehr wichtig sein, wäre dir der Beruf zu empfehlen.

  • ... Ich möchte Verantwortung übernehmen, mir selber Entscheidungen für verschiedene Sachverhalte erarbeiten, eigene Entscheidungen auch treffen und mich selber in die Materie einarbeiten. Als Rechtsanwaltsfachangestellte bin ich ja nur im Hintergrund tätig und bin von meinem Chef abhängig. Ich will, dass ich arbeite und am Ende des Tages auch sehe, dass ich was geschafft habe. Nicht, dass am Ende meines Tageswerkes die Unterschrift meines Chefs druntersteht...

    deswegen nicht

    Ob man in den entsprechenden Positionen bei der Verwaltung wirklich so viel unselbständiger arbeitet ...

    Klares JA. Selbst als Referatsleiter stehst du unter irgend jemandem. Wenn natürlich auch etwas anders als als Sachbearbeiter.

    Als Sachbearbeiter (gehobener Dienst) entscheidet man in 99% der Fälle selbst und hat hierfür auch das abschließende Zeichnungsrecht. Die Vorgesetzten haben im Wesentlichen organisatorische Aufgaben bzw. Personalführungsaufgaben (wie z. B. bei euch der Amtsgerichtsdirektor).

    Die Entscheidungs"freiheit" dürfte dennoch nicht mit der sachlichen Unabhängigkeit eines Rpfls zu vergleichen sein. Und sei es, dass es irgendwelche Ausführungsbestimmungen oder andere Vorgaben gibt. Man beachte das z.B. nur mal beim Finanzamt und dem Finanzministerium. Der BFH fällt ein Urteil und der FinMinister erklärt, dass dies nur für diesen Einzelfall gilt also nicht generell anzuwenden ist.

    "Just 'cos you got the power, that don't mean you got the right!" ((c) by Mr. Kilmister, passt zum Job)

    "Killed by Death" (ebenfalls (c) by Lemmy, passt eigentlich immer)

  • Viiiiiiielen lieben Dank an alle, die sich an den Antworten beteiligt haben!!! DANKE!!!!!!!!!!!!!

    Ihr habt mir sehr viele "Denkanstöße" gegeben, die ich jetzt alle mal "durchkauen" und näher betrachten muss... ;) Entscheidung steht von daher noch nicht fest - nur dass ich nach der Ausbildung wieder in die Schule gehe - das weiß ich!! ;)

    VIELEN LIEBEN DANK nochmal!

    Liebe Grüßeee :)

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